Entwickelt wurde die Schädelakupunktur, in den neunziger Jahren von Dr. Yamamoto.
Nach einer sorgfältigen Anamnese und der von Dr. Yamamoto entwickelten Hals- oder Bauchdiagnostik, werden potenzielle Störfelder ermittelt. Diese als Korrepsondenzpunkte bezeichneten Zonen haben Bezugspunkte am menschlichen Schädel.
Hier (also am Kopf) werden die Areale auf Druckschmerzhaftigkeit überprüft. Als Ergebnis ergeben sich die Akupunkturpunkte, welche für ca. 20 Minuten mit einer feinen Nadel akupunktiert werden. Dies ist in der Regel schmerzlos.
Nebenwirkungen sind bei der Schädelakupunktur nach Yamamoto noch nie aufgetreten.
Anwendung findet sie vor allem in der Neurologie aber auch bei vielfältigen anderen Erkrankungen.
Beispiele